Einfach ein guter alter Burger, die absolut faule Variante mit gekauftem Patty. Es folgt bestimmt noch ein solider selbstgeformter Black Bean Burger, aber das hier ist die schnelle Variante :)

Beim gekauften Patty ist für glutenfreie Ernährung natürlich drauf zu achten, dass es kein Seitan enthält, aber heutzutage gibt es ja exzellente Alternativen aus Erbsenprotein und co, die in Richtung Impossible Burger etc. schielen. Persönlich bevorzuge ich die oldschooligeren Alternativen aus Soja, die es in den 90ern im Reformhaus gab - manche Discounterprodukte haben heute noch den gleichen Vibe, so dass man nicht speziell irgendwo hin muss :)

• Leckeres Brioche-Burgerbrötchen aus Weizen oder z.B. die glutenfreien von Schär
• Soße: entweder unkompliziert Ketchup/Mayo/Senf, vielleicht auch eine Mischung aus denen (fancy: fein gehackte Zwiebeln, Gürkchen oder Kräuter reinmischen) oder das Zeug was in der Flasche als “Burgersauce” z.B. von Heinz verkauft wird, eigentlich ziemlich lecker. Experimentieren könnte man mit fruchtigeren Soßen, die es fertig gibt (sowas wie Grillsauce Mango-Curry)
• Eisbergsalat ist eigentlich alternativlos - sowas wie Rucola oder Babyspinat ist lecker, macht es aber zu wenig crunchy
• dünn geschnittene Zwiebeln, Tomaten und saure Gurke
• optional: das Patty in der Pfanne nach dem wenden mit dem gewünschten Käse belegen, persönlich mag ich einfach Schmelzkäse ganz gerne. Man munkelt, dass dieser Burger bei einer guten Soße aber auch ganz ohne Käse schmeckt
• Assembly. Mahlzeit!